MASCOTs eigenes Qualitätslabel. TESTED TO WORK ist kein internationaler Standard, sondern das Qualitätssiegel von MASCOT, das Ihnen ein geprüftes Produkt garantiert. Es bedeutet, dass sowohl das Material als auch die Zulieferer qualitätsgeprüft sind. Es bedeutet zudem, dass das Produkt unter guten Bedingungen produziert und während des Herstellungsprozesses zahlreichen Tests unterzogen wurde. Das Produkt wurde außerdem vor der Produktion auf seine Tragbarkeit geprüft. Und wir haben überprüft, ob es die richtigen Funktionen für Ihren Arbeitsalltag besitzt. Für das alles und vieles mehr steht TESTED TO WORK. Es ist Ihre Qualitätsgarantie!
MASCOTs Arbeitskleidung ist nach hohen internationalen Standards zertifiziert. Lernen Sie hier mehr über die verschiedenen Zertifizierungen und sodass Sie wissen, welche Arbeitskleidung für Ihre Arbeitsverhältnisse nötig ist.
Die Bezeichnung der Klasse (die Zahl X neben dem Symbol) beschreibt, in welchem Umfang die Kleidung dem Träger Schutz bietet. Klasse 3 ist dabei die höchstmögliche Klasse. Im Set getragene Kleidung kann nach einer höheren Schutzklasse klassifiziert werden als die einzelnen, separat getragenen Kleidungsstücke. Eine eventuell höhere Klassifizierung geht aus der Kennzeichnung der Kleidung hervor. Nach EN ISO 20471 zertifizierte Kleidung wurde nach dem Waschen getestet. Wenn aus dem Kleidungsetikett nichts anderes hervorgeht, hat der Stoff vor der Prüfung 5 Waschzyklen durchlaufen.
Mit Arbeitskleidung, die gemäß EN 342 zertifiziert ist, erhalten Sie optimalen Kälteschutz. Für maximalen Schutz sollte die Arbeitskleidung trocken gehalten und ordnungsgemäß geschlossen werden, zum Beispiel am Handgelenk. Jedes Produkt wird nach verschiedenen Werten klassifiziert: Isolationswert, Luftdurchlässigkeit und eventuell Wasserdichtigkeit. Je höher der Isolationswert, desto besser der Schutz. Der Isolationswert ist am Produkt angegeben. Die Luftdurchlässigkeit ist im Piktogramm angegeben und reicht von 1–3, wobei 3 der höchste Wert ist.
Wenn Arbeiten bei jedem Wind und Wetter ausgeführt werden müssen, ist es wichtig, dafür richtig gekleidet zu sein. EN 343 gibt Werte für Kleidung an, die sich zum Schutz vor Regen eignet. Neben dem Symbol stehen drei Werte. Der obere Wert gibt die Wasserdichtigkeit und der mittlere Wert die Atmungsaktivität des Produkts an. Beide Werte sind in die Klassen 1–4 unterteilt, wobei 4 die höchste Klasse angibt. Der unterste Wert ist ein freiwilliger Test, bei dem das fertig genähte Produkt unter Einwirkung von Regen von oben getestet wird. R gibt an, dass das Produkt getestet wurde, X zeigt an, dass es nicht getestet wurde.
Wenn Arbeiten bei Wind und Wetter ausgeführt werden müssen, ist es wichtig, hierfür richtig gekleidet zu sein. EN 343 ist eine europäische Norm für Schutzkleidung. Sie sollten sich für die EN 343-Zertifizierung entscheiden, wenn Sie trotz regnerischer und windiger Wetterbedingungen keine Kompromisse beim Komfort eingehen möchten. Neben dem Symbol für die EN 343-Zertifizierung sind zwei Werte aufgeführt. Der erste Wert gibt die Wasserdichtigkeit an. Der zweite Wert gibt die Atmungsaktivität des Produkts an. Beide Werte sind in die Klassen 1–3 unterteilt, wobei 3 die höchste Klasse angibt.
Die Norm beschreibt Mindestanforderungen für Schutzkleidung, die beim Schweißen und ähnlichen Verfahren mit entsprechenden Risiken getragen wird. Es gibt zwei Klassen, wobei Klasse 2 der höheren Schutzklasse entspricht und somit den besseren Schutz bietet.
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen. Diese Norm beschreibt Oberbekleidung aus geschmeidigem Stoff, die den Körper des Trägers mit Ausnahme der Hände vor Hitze und/oder Feuer schützen soll. Abgesehen von Mützen und Gamaschen ist Arbeitsschutz für Kopf, Hände und Füße nicht von der Norm umfasst. Die Norm ist in sechs Indizes unterteilt: A1–A2, B1–B3, C1–C4, D1–D3, E1–E3 und F1–F3. Je höher der Wert, desto besser ist der Schutz.
Diese Norm legt die Leistungsanforderungen an sämtliche Materialien, alle Materialkombinationen und Schutzkleidung mit begrenzter Flammenausbreitung fest, um die Möglichkeit einzuschränken, dass die Kleidung anfängt zu brennen und dadurch selbst zu einer Gefährdung wird. Die Norm spezifiziert den Schutz in den Klassen 1–3, wobei 3 den besten Schutz bietet.
Die Norm kennzeichnet Schutzkleidung, die vor den thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens schützt. Für die Zertifizierung nach EN 61482-2 werden zwei Prüfverfahren angewendet. Bei Verfahren 1, EN IEC 61482-1-1, dem offenen Lichtbogentest, werden der Stoff und das Kleidungsstück geprüft, um den ATPV/EBT-Wert der Kleidung zu bestimmen. Bei Verfahren 2, EN 61482-1-2, dem Boxtest, wird die Lichtbogenschutzklasse des Stoffes und des Kleidungsstücks mithilfe eines simulierten Lichtbogens bestimmt. Es gibt 2 Klassen, wobei Klasse 2 die höhere Schutzklasse ist.
Schutzkleidung mit elektrostatischen Eigenschaften. Hier erfahren Sie mehr über elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung. EN 1149-5 (Testmethode EN 1149-3) Schutzkleidung steht für Ihre Sicherheit.
EN 1149-3 - elektrische Entladung.
Diese Norm beschreibt den Abbau elektrostatischer Ladung von der Oberfläche von Beschichtungsmaterialien.
EN 1149-5 - Materialleistung und Design
Diese Norm beschreibt die Anforderungen an Materialien und Konstruktion elektrostatisch leitfähiger Schutzkleidung, die als Teil eines geerdeten Systems verwendet wird, um zu verhindern, dass entflammbare Entladungen entstehen.
Lebensmittelunternehmen in der EU müssen sich an die HACCP-Prinzipien halten. HACCP steht für „Hazard Analysis and Critical Control Points“ (Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte). Hierbei handelt es sich um ein standardisiertes Verfahren, im Rahmen dessen Sicherheitsrisiken bei der Produktion von Lebensmitteln analysiert und kontrolliert werden.
Eine Zertifizierung gemäß DIN 10524 beinhaltet bestimmte Anforderungen an das Design, die Funktion und das Gewebe von Arbeitskleidung, die in der Lebensmittelbranche eingesetzt wird.
Diese Norm beschreibt die Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien (Ausrüstung Typ 6 und Typ PB [6]). Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung ist für den Einsatz bei möglicher Exposition gegenüber leichten Sprays, Flüssigkeitszerstäubern oder Sprays mit niedrigem Druck und niedriger Menge gegen das Durchdringen vorgesehen.
Ein nach EN 13758-2 zertifiziertes Produkt bietet nachweislich Schutz vor den schädlichen UVA- und UVB-Strahlen der Sonne. Die Produkte sind entsprechend ihrer Schutzfähigkeit mit einem UV-Schutzfaktor (UPF-Wert) gekennzeichnet. Die Schutzfähigkeit nimmt ab, wenn sich das Produkt beispielsweise abnutzt, die Pflegehinweise nicht befolgt werden oder die Kleidung nass wird. Der einzige UPF-Wert, mit dem die Kleidung markiert werden kann, ist UPF 40+.
Sicherheitsschuhwerk von MASCOT ist leicht, flexibel und bequem – ohne Kompromisse bei der Sicherheit. Die von uns angebotenen Sicherheitsschuhe, -stiefel und -sandalen sind nach dem europäischen Standard EN ISO 20345 zertifiziert. In unserem Sortiment finden Sie Sicherheitsschuhe, die den Sicherheitsanforderungen entsprechen und Ihnen den ganzen Arbeitstag über optimalen Komfort bieten, unabhängig von der Arbeitsumgebung.
EN ISO 20345: 2011 ist eine europäische Norm für Sicherheitsschuhwerk, die sicherstellt, dass Sicherheitsschuhe, -stiefel und -sandalen den Anforderungen entsprechen, die in Bereichen mit hohen Sicherheitsstandards gelten. Alle Sicherheitsschuhe von MASCOT® FOOTWEAR sind gemäß EN ISO 20345: 2011 zertifiziert.
EN ISO 20347 ist eine europäische Norm für Schuhwerk ohne Zehenschutzkappe für den gewerblichen Einsatz. Die Norm umfasst Schuhwerk mit zertifizierten rutschhemmenden Eigenschaften, das zudem stoßdämpfend, atmungsaktiv und stabilisierend ist. Das Sortiment von MASCOT bietet Schuhwerk mit EN ISO 20347-Zertifizierung, das gemäß SRC höchste Rutschhemmung bietet.
Der Schuh ist ESD-geprüft. Er schützt also vor statischer Elektrizität. Zum Schutz von elektrischen Bauteilen und Geräten müssen in einigen Berufsfeldern bestimmte Bereiche vor elektrostatischen Entladungen geschützt sein. Antistatische Eigenschaften schützen nicht nur Bauteile und Produkte, sondern auch Sie selbst vor elektrischen Schlägen.
Die DGUV Regel 112-191 bezieht sich auf Fuß- und Knieschutz. Konkret bedeutet sie, dass bei jeder orthopädischen Schuhzurichtung oder Verwendung einer Einlage ein unabhängiges Prüfinstitut bestätigen muss, dass der Sicherheitsschuh noch den Anforderungen des Baumusters bzw. der Sicherheitsklasse (z.B. S3 oder S1P) entspricht. Daher können diese Änderungen bei MASCOT-Schuhen nur von der Firma Mander-Malms Schuhtechnik GmbH durchgeführt werden.